Schon im Alter von 20 Jahren habe ich angefangen mit Energiemethoden zu arbeiten. Damals noch mit Taichchi und Gigong (2001), als ganz praktische Übung der Energiearbeit. Später kamen dann NLP (2009), Quantenheilung (2011) und Reconnective Healing (2018) dazu. Der Höhepunkt bildete die Entwicklung meiner Lichtkugel-Arbeit (2020), mit der ich seitdem in meinen Coachings tätig bin.
Mein großes Anliegen ist es, so viele Menschen wie möglich bei ihrer spirituellen Reise zu begleiten. Mein Hauptschwerpunkt liegt dabei auf der Erkenntnis, dass Diesseits und Jenseits nicht getrennt sind, sondern zwei Seiten einer Medaille. Dabei ist das sogenannte Jenseits bereits jetzt im Diesseits wahrnehmbar und erlebbar.
Hier könnte so viel stehen und letztlich würde es mir doch nicht gerecht werden. Hier folgt deshalb einfach eine kurze Auflistung der Dinge, die ich an Begegnungen mit Menschen oder in meinem Leben liebe:
Lernen Sie mich doch einfach kennen. Ich freue mich darauf.
Dieses Ethik, beschreibt die Grundlagen der Arbeit in meinem Coaching. Alles was ich in meinem Coaching ausdrücke, richtet sich in seinen innersten Grundzügen an dieser Ethik aus. Sie ist damit Leitstern und Leuchtfeuer zugleich. Der Maßstab schlechthin für meine Arbeit.
Schönheit ist Ausdruck von Vollkommenheit, von Licht, welches durch die Form nach außen leuchtet. Es ist uns innerstes Anliegen die Welt mit Schönheit zu bereichern und zu gestalten. Die Schönheit in unserem Tun sichtbar werden zu lassen. Wird jeder Arbeitsschritt durchlichtet, dann entsteht am Ende ein Produkt, welches die Möglichkeit hat in Schönheit zu leuchten. Das zu erreichen ist unser Ziel.
Ziel meines Coachings ist es Wissen zu vermitteln und aufzubauen. Den Menschen als Solches, ein Stück auf seinem Weg der Entwicklung weiterzubringen. Dabei wirke ich in und aus meinem spirituellen Hintergrund heraus. Spirituell heißt für mich vor allem ganzheitlich. Es geht mir um den geistigen Menschen, in seinem Wirken in der Stofflichkeit. Der Mensch der sich Seiner Selbst bewusst wird, frei von seinen eigenen Masken und den Begrenzungen eines angelernten Weltbildes.
Wir wissen, dass wir in einer sehr lebendigen und spannenden Zeit leben. Eine Zeit in der die Gegensätze immer mehr aufeinanderprallen. Wir leben für das Licht. Wir wissen, dass alles seinen Ursprung im Licht der Schöpfung hat. Wir bemühen uns mit und aus dem Licht heraus zu schwingen. Uns vom Leben inspirieren und leiten zu lassen. Offen zu ein für das, was das Leben durch uns verwirklichen will. In diesem Sinne sehen wir uns nicht nur als Handelnde, sondern auch als Menschen, durch die das Leben handelt. Wir lauschen dabei auf die Fragen „Was will das Leben von uns?“ und „Was ist unsere Berufung, unser Ruf, den das Leben durch uns ausdrücken möchte?“.
Zu erkennen, wofür wir da sind und wofür wir brennen, heißt dem Leben zu vertrauen. Dem großen Ganzen, welches alles ins Licht führt. Dies immer klarer und deutlicher zu spüren und zu erleben, heißt im Licht zu schwingen und sich inspirieren zu lassen. Jeden Tag neu.
Wenn uns dieses Leben aus dem Licht gelingt, dann leben wir voller Respekt für das Licht in uns, welches sich entfalten und ausdrücken möchte durch bewusstes Sein und Tun. Dies mit Hingabe zuzulassen lässt uns nach unserer Überzeugung erst menschlich groß werden. Sich dem Leben hingeben, voller Respekt für das eigene Tun, heißt sich anzunehmen und anzuerkennen. So wie man ist. In diesem Moment werden Schwächen und Stärken belanglos. Denn dann sind wir nur noch Menschen. Menschen auf dem Weg der Entwicklung.
Wir bemühen uns jeden Tag neu, diesen Respekt und diese Hingabe für unser eigenes Leben zu leben. Gleichzeitig wissen wir wie schwer das manchmal sein kann. Deshalb erkennen wir auch unser Gegenüber an, in dem Bewusstsein, dass auch er auf dem Weg seiner Entwicklung ist. In dem wir das Licht in uns respektieren, können wir es auch in jedem anderen respektieren. In dem wir ein eigenes Leben voller Hingabe leben, erlauben wir auch allen anderen ihr Leben im Feuer der Hingabe zu leben. Das macht uns und den anderen reich. Denn damit erkennen wir das Geschenk, welches das Leben uns damit macht.
Kongruentes Verhalten fasst eigentlich all das noch mal zusammen. Es heißt im Gleichklang zu schwingen mit dem Leben. Sich nicht dagegen zu stellen. Sondern es anzunehmen und zu leben. Wir wissen, dass mit dem Leben zu gehen heißt, mit der Freude zu gehen. Sie ist unser Leitstern für das eigene tun. Solange wir voller Freude tun, was wir tun schwingen wir mit dem Strom unseres Lebens. Zu kämpfen heißt sich gegen den Strom des Lebens zu stellen. Wir geben das Kämpfen auf und lassen uns von der Freude führen. Das macht uns glücklich und seelisch stark. Denn damit haben wir der Welt und unseren Mitmenschen etwas zu geben, was sie aufbaut und fördert.
Wir sind dankbar für das unglaubliche Geschenk dieses Lebens. Für die Möglichkeit uns zu verwirklichen, und dem Licht die Möglichkeit zu geben, durch uns leuchten zu können. Wir sind dankbar für die Führung und Inspiration die uns das Leben jeden Tag neu schenkt. Für die tollen wundervollen Begegnungen und Projekte mit denen wir uns beschäftigen dürfen. Wir lieben dieses Leben, denn es ist unser Leben.
Machen wir das Beste draus. Für das Licht in uns!
